Bei uns blieb kein Single allein am Tisch, Kommunikation gab`s von Anfang an. Abends rockten wir das Schiff, das uns in dieser Woche ganz allein gehörte.
Bianka hat es exklusiv gechartert, einen DJ organisiert der die ganze Zeit mit an Bord war, eine Verlosung gab es natürlich auch.
Tagsüber erfreuten wir uns an Deck beim Blick über herrliche Landschaften und zahlreiche Burgen, die die alten Wasserstraßen säumten, hatten Spaß bei süffigen Weinproben, geführten Wanderungen durch malerische Städte mit engen Gassen und verträumten Winkeln und einer überaus lustigen Planwagenfahrt. Wir erlebten gemeinsam eine unvergessliche Woche.
Unsere Flusskreuzfahrt startete in der Domstadt Köln, die erste Etappe führte uns nach Koblenz, eine der schönsten und ältesten Städte Deutschlands. Weiter ging es nach Zell, der größten weinbautreibenden Gemeinde an der Mosel. Danach erkundeten wir Cochem mit der historischen Reichsburg, besuchten den idyllischen Moselort Bernkastel, bevor uns der Kapitän am Vorabend unserer schönen Flusskreuzfahrt zum Gala-Dinner bat. Danach feierten wir noch einmal eine tolle Partynacht an Bord, während unser Schiff uns bequem nach Köln zurückbrachte.
Den << GLOBUS AWARD 2019 für die beste Reisebüro Aktion 2019 habe ich mit dem 6. Platz belegt, ich war überaus glücklich und hab mich sehr darüber gefreut.
Du möchtest das auch mal mit uns erleben? Ganz ehrlich? Es gehört eine lange Planung, nur durch die frühzeitige Buchung mind. 1 Jahr im voraus, deinem Vertrauen in mich und der ganzen Fahrt - denn nur so kann das gelingen.
Willst du etwas, unternehmen - zögere nicht! Mach !
Denk nicht drüber nach! Bei mir wirst du nicht enttäuscht!
Bianka hat es exklusiv gechartert, einen DJ organisiert der die ganze Zeit mit an Bord war, eine Verlosung gab es natürlich auch.
Tagsüber erfreuten wir uns an Deck beim Blick über herrliche Landschaften und zahlreiche Burgen, die die alten Wasserstraßen säumten, hatten Spaß bei süffigen Weinproben, geführten Wanderungen durch malerische Städte mit engen Gassen und verträumten Winkeln und einer überaus lustigen Planwagenfahrt. Wir erlebten gemeinsam eine unvergessliche Woche.
Unsere Flusskreuzfahrt startete in der Domstadt Köln, die erste Etappe führte uns nach Koblenz, eine der schönsten und ältesten Städte Deutschlands. Weiter ging es nach Zell, der größten weinbautreibenden Gemeinde an der Mosel. Danach erkundeten wir Cochem mit der historischen Reichsburg, besuchten den idyllischen Moselort Bernkastel, bevor uns der Kapitän am Vorabend unserer schönen Flusskreuzfahrt zum Gala-Dinner bat. Danach feierten wir noch einmal eine tolle Partynacht an Bord, während unser Schiff uns bequem nach Köln zurückbrachte.
Den << GLOBUS AWARD 2019 für die beste Reisebüro Aktion 2019 habe ich mit dem 6. Platz belegt, ich war überaus glücklich und hab mich sehr darüber gefreut.
Du möchtest das auch mal mit uns erleben? Ganz ehrlich? Es gehört eine lange Planung, nur durch die frühzeitige Buchung mind. 1 Jahr im voraus, deinem Vertrauen in mich und der ganzen Fahrt - denn nur so kann das gelingen.
Willst du etwas, unternehmen - zögere nicht! Mach !
Denk nicht drüber nach! Bei mir wirst du nicht enttäuscht!
Flusskreuzfahrt? Aber nicht mit Publikum im gehobenen Alter? Sondern mit unternehmungslustigen jüngeren und jung gebliebenen Singles und Friends?
Das konnten über 70 Teilnehmer mit mir gemeinsam erleben. Es war grandios, einfach nur überwältigend und ich / wir zehren noch heute von den Erlebnissen.
Flusskreuzfahrt Tag 1:
Am Anreisetag stürmten 74 unternehmungslustige Singles und Friends das Schiff, das uns für eine Woche ganz allein gehörte. Eine Urlaubswoche mit viel Landschaft, frühmorgendlichen Weinproben, leckerem Essen, Planwagenfahrten, kommunikativen Gesprächen und lebhaften Disco-Abenden. Schön wars!
Das Schiff fuhr los in Richtung Niederlahnstein, die ausgelassene Sail-Away-Party oben auf dem Deck begann, unser DJ Steffen Schneider legte auf, wir tanzten im Wind, dekoriert mit bunten Blumen - Ketten, die Bianka für alle mitbrachte, bis Regine ( unsere Bordreiseleiterin ) uns zum Abendessen rief.
Und dann ging die Party drinnen weiter, im Salon. Die Tanzfläche war voll, wir hatten eine Menge Spaß, die ersten Kontakte wurden geknüpft, und natürlich war auch die Bar stark frequentiert.
Wir lernten auch einen neuen Tanzstil kennen - bei "Aloa He" saß plötzlich eine "Rudermannschaft" auf dem Boden, sang aus Leibeskräften mit und ruderte im Takt. Auch eine Karaoke-Einlage gabs zu hören.
Das Schiff fuhr los in Richtung Niederlahnstein, die ausgelassene Sail-Away-Party oben auf dem Deck begann, unser DJ Steffen Schneider legte auf, wir tanzten im Wind, dekoriert mit bunten Blumen - Ketten, die Bianka für alle mitbrachte, bis Regine ( unsere Bordreiseleiterin ) uns zum Abendessen rief.
Und dann ging die Party drinnen weiter, im Salon. Die Tanzfläche war voll, wir hatten eine Menge Spaß, die ersten Kontakte wurden geknüpft, und natürlich war auch die Bar stark frequentiert.
Wir lernten auch einen neuen Tanzstil kennen - bei "Aloa He" saß plötzlich eine "Rudermannschaft" auf dem Boden, sang aus Leibeskräften mit und ruderte im Takt. Auch eine Karaoke-Einlage gabs zu hören.
Flusskreuzfahrt Tag 2:
Nach dem Frühstück standen zwei Busse bereit, die uns nach Koblenz brachten. Zwei Guides zeigten uns stolz auf interessante und humorvolle Art die Sehenswürdigkeiten ihrer Stadt, schließlich ist Koblenz eine der schönsten und ältesten Städte Deutschlands. Natürlich spazierten wir auch zum weltweit bekannten Deutschen Eck und fuhren mit der Seilbahn zur Festung Ehrenbreitstein hoch. Eine Fahrt, die einen atemberaubenden Blick auf das UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal bietet.
Zurück an Bord erwartete uns wieder ein leckeres spätes Mittagessen. Viele machten es sich im komfortablen Salon gemütlich, genossen das Leben, Liegen, Rauchen, Quatschen, wickelten sich in Decken ein, sahen der vorbeiziehenden Landschaft zu, mit einem Glas Wein in der Hand oder einem Kaffee.
Währenddessen wurde im Restaurant eifrig gearbeitet. Unter der fachkundigen Regie von Ute entstanden kleine Meisterwerke - beleuchtete Flaschen, dekoriert mit Sternen, Perlen und einer Lichterkette - sie sahen wirklich schön aus.
Zwischendurch lief im Salon, auch tgl. eine Bildershow - in mühevoller Kleinarbeit von Monika, Joerg, Diethard, Christina und Bianka vorbereitet, von vergangenen Freizeit-Aktionen und Reisen. Es war toll anzuschauen, was wir schon gemeinsam erlebt haben. Aber tgl. kamen auch neue Bilder hinzu, nämlich die von unserer Flusskreuzfahrt, die Joerg tgl. auf den Stick aufspielte.
Nach dem Abendessen gab es eine Krimilesung von Monika im Restaurant. Es gab viel zu lachen, denn die vier Schauspiel-Statisten – Brigitte und Wolle, Gisela und Remy – spielten ihre Rollen ganz hervorragend. Das Publikum hatte seine helle Freude dran.
Zurück an Bord erwartete uns wieder ein leckeres spätes Mittagessen. Viele machten es sich im komfortablen Salon gemütlich, genossen das Leben, Liegen, Rauchen, Quatschen, wickelten sich in Decken ein, sahen der vorbeiziehenden Landschaft zu, mit einem Glas Wein in der Hand oder einem Kaffee.
Währenddessen wurde im Restaurant eifrig gearbeitet. Unter der fachkundigen Regie von Ute entstanden kleine Meisterwerke - beleuchtete Flaschen, dekoriert mit Sternen, Perlen und einer Lichterkette - sie sahen wirklich schön aus.
Zwischendurch lief im Salon, auch tgl. eine Bildershow - in mühevoller Kleinarbeit von Monika, Joerg, Diethard, Christina und Bianka vorbereitet, von vergangenen Freizeit-Aktionen und Reisen. Es war toll anzuschauen, was wir schon gemeinsam erlebt haben. Aber tgl. kamen auch neue Bilder hinzu, nämlich die von unserer Flusskreuzfahrt, die Joerg tgl. auf den Stick aufspielte.
Nach dem Abendessen gab es eine Krimilesung von Monika im Restaurant. Es gab viel zu lachen, denn die vier Schauspiel-Statisten – Brigitte und Wolle, Gisela und Remy – spielten ihre Rollen ganz hervorragend. Das Publikum hatte seine helle Freude dran.
Flusskreuzfahrt Tag 3 - Weinprobe mit Panorama & Decksparty im Weinland
Was erwartet uns heute? Regine, unsere Reiseleiterin, lachte: „Ihr habt einen anstrengenden Tag vor euch. Morgens 09.00 Uhr Planwagenfahrt mit Weinprobe. Nachmittags Sail-Away-Disco-Party auf dem Sonnendeck. Und wer will, plant abends ein kleines Theaterstück. Während der Planwagenfahrt könnt ihr ja schon mal überlegen, ob und was ihr machen wollt.“
Morgens Weinprobe? Haben wir auch noch nicht gehabt. War sehr lustig. Vier Planwagen standen bereit. Wir fuhren direkt zum Weingut in Zell, eine kleine reizvolle Stadt am Moselbogen, die durch ihre Weinlage „Zeller Schwarze Katz“ weltweit bekannt wurde. Vier Weine wollten verkostet werden. Dann hieß es: Wieder rein in den Planwagen, zur Fahrt in die Zeller Weinberge. Eine hübsche Panoramafahrt, auf enger gewundener Straße schnaufte der Traktor mit Anhänger und fröhlicher Besatzung hinauf. Ein Winzer erklärte uns die Arbeit auf den Steilhängen. In den Wägen wurde es immer lauter und fröhlicher, Lieder wurden angestimmt, Vorbeigehende winkten uns lachend zu.
Zurück aufs Schiff, das weiterfuhr nach Bernkastel, während wir uns das leckere Mittagessen schmecken ließen. Wein gab es hier natürlich auch, schließlich waren die Getränke bis 22.00 Uhr inklusive. Und dann ging es auf Deck weiter mit der lustigen Party. Andere Schiffe fuhren vorbei, die Gäste darauf hatten nicht so viel Spaß und winkten leicht neidisch zurück. Auch vom Ufer her, winkten viele Menschen unserer fröhlichen Gruppe zu.
Abends war dann Ruhe angesagt im Salon. Viele Grüppchen fanden sich, Spiele wurden ausgepackt. Viele waren auch unterwegs, spazierten abends das hübsche Städtchen bei Beleuchtung. Sehr schön, immer wieder was Neues zu sehen, aber keine Koffer packen zu müssen.
Morgens Weinprobe? Haben wir auch noch nicht gehabt. War sehr lustig. Vier Planwagen standen bereit. Wir fuhren direkt zum Weingut in Zell, eine kleine reizvolle Stadt am Moselbogen, die durch ihre Weinlage „Zeller Schwarze Katz“ weltweit bekannt wurde. Vier Weine wollten verkostet werden. Dann hieß es: Wieder rein in den Planwagen, zur Fahrt in die Zeller Weinberge. Eine hübsche Panoramafahrt, auf enger gewundener Straße schnaufte der Traktor mit Anhänger und fröhlicher Besatzung hinauf. Ein Winzer erklärte uns die Arbeit auf den Steilhängen. In den Wägen wurde es immer lauter und fröhlicher, Lieder wurden angestimmt, Vorbeigehende winkten uns lachend zu.
Zurück aufs Schiff, das weiterfuhr nach Bernkastel, während wir uns das leckere Mittagessen schmecken ließen. Wein gab es hier natürlich auch, schließlich waren die Getränke bis 22.00 Uhr inklusive. Und dann ging es auf Deck weiter mit der lustigen Party. Andere Schiffe fuhren vorbei, die Gäste darauf hatten nicht so viel Spaß und winkten leicht neidisch zurück. Auch vom Ufer her, winkten viele Menschen unserer fröhlichen Gruppe zu.
Abends war dann Ruhe angesagt im Salon. Viele Grüppchen fanden sich, Spiele wurden ausgepackt. Viele waren auch unterwegs, spazierten abends das hübsche Städtchen bei Beleuchtung. Sehr schön, immer wieder was Neues zu sehen, aber keine Koffer packen zu müssen.
Flusskreuzfahrt Tag 4:
Unglaublich. Auch heute Morgen gabs schon eine Weinprobe. Erst mal machten wir einen ausführlichen Spaziergang durch Bernkastel, einem wirklich hübschen Ort, in dem Jörg an den Pranger gestellt wurde. Allerdings regnete es heute.
So kletterten wir dann gerne wieder in den Bus, der uns zu einem weiteren, sehr schönen Weingut brachte. Mit einem tollen Gästeführer, der uns während des Spaziergangs und der Busfahrt mit vielen Weingedichten erfreute. Die Weinprobe war sehr interessant, für meine Begriffe eine der informativsten, die ich bisher gesehen hatte. Der Winzer zeigte uns zu Beispiel sehr anschaulich, wie man die Öchslegrade misst.
Das Weingut war wirklich sehr schön, idyllisch eingerichtet, die Weine sehr lecker, und natürlich gabs auch hier fröhliche Gesichter und fröhliches Geschnatter.
Mit dem Bus fuhren wir zurück, durch die schöne Landschaft, mit den Weinhängen und den Fachwerkhäusern. Rechtzeitig zum leckeren Mittagessen erreichten wir wieder das Schiff, das Richtung Cochem ablegte. Wie üblich teilten sich die Interessen, die einen ließen sich oben auf dem Deck nieder, die anderen verzogen sich in ihre Kabine, oder tranken Kaffee im Salon. Schließlich musste man irgendwann ja mal ausruhen, denn abends war wieder große Party im Salon angesagt.
Auch das Personal hatte viel Spaß an uns, denn das „normale“ Publikum auf dem Schiff kennt sich ja nicht, man sitzt dann eher in kleinen ruhigen Grüppchen da und geht abends früh ins Bett, schließlich gibt’s ja auch in jeder Kabine einen Fernsehapparat. Bei uns war das ganz anders. Wir waren ihre Abschlussfahrt nach 7 Monaten, die sie ununterbrochen auf dem Schiff verbracht haben und sie hatten mit uns ihre helle Freude an der abwechslungsreichen Tour.
So kletterten wir dann gerne wieder in den Bus, der uns zu einem weiteren, sehr schönen Weingut brachte. Mit einem tollen Gästeführer, der uns während des Spaziergangs und der Busfahrt mit vielen Weingedichten erfreute. Die Weinprobe war sehr interessant, für meine Begriffe eine der informativsten, die ich bisher gesehen hatte. Der Winzer zeigte uns zu Beispiel sehr anschaulich, wie man die Öchslegrade misst.
Das Weingut war wirklich sehr schön, idyllisch eingerichtet, die Weine sehr lecker, und natürlich gabs auch hier fröhliche Gesichter und fröhliches Geschnatter.
Mit dem Bus fuhren wir zurück, durch die schöne Landschaft, mit den Weinhängen und den Fachwerkhäusern. Rechtzeitig zum leckeren Mittagessen erreichten wir wieder das Schiff, das Richtung Cochem ablegte. Wie üblich teilten sich die Interessen, die einen ließen sich oben auf dem Deck nieder, die anderen verzogen sich in ihre Kabine, oder tranken Kaffee im Salon. Schließlich musste man irgendwann ja mal ausruhen, denn abends war wieder große Party im Salon angesagt.
Auch das Personal hatte viel Spaß an uns, denn das „normale“ Publikum auf dem Schiff kennt sich ja nicht, man sitzt dann eher in kleinen ruhigen Grüppchen da und geht abends früh ins Bett, schließlich gibt’s ja auch in jeder Kabine einen Fernsehapparat. Bei uns war das ganz anders. Wir waren ihre Abschlussfahrt nach 7 Monaten, die sie ununterbrochen auf dem Schiff verbracht haben und sie hatten mit uns ihre helle Freude an der abwechslungsreichen Tour.
Flusskreuzfahrt Tag 5:
Nein, heute gabs keine Weinprobe. Sondern einen interessanten Ausflug zur Reichsburg in Cochem. Bei strahlendem Sonnenschein zogen wir los, begleitet von Nebelschwaden, die die Burg verhüllten, ein wunderschöner mystischer Anblick. Ein Shuttlebus brachte uns hoch zur Reichsburg. „Die Reichsburg gehört zu den schönsten Burgen, die ich bisher gesehen habe.“ Diesen Satz hörte ich oft unterwegs von den Mitgliedern. Hoch über Cochem erhebt sich die Burg auf mächtigem Fels. Unsere Gästeführerin zeigte uns voller Stolz diese liebevoll restaurierte und gut erhaltene mittelalterliche Burg, die mit ihren Erkern und Zinnen einen reizvollen Anblick bietet.
Einen reizvollen Anblick bietet auch die Cochemer Altstadt mit ihrem Fachwerkhäusern, romantischen Plätzen, gemütlichen Gassen, der mittelalterlichen Stadtbefestigung und dem Marktplatz mit seinem Brunnen. Drei Stunden gingen schnell vorbei, schon wieder Zeit, zum Schiff zurückzukehren und dem leckeren Mittagessen und Schläfchen zu frönen, oder oben auf Deck die Landschaft zu bewundern, die an uns vorbeizog. Unten im Restaurant entstanden wieder schöne beleuchtete Kunstwerke, diesmal Bilder. Oben im Salon gabs Proben wegen der Sketche, die abends aufgeführt werden sollten. Während dessen fuhr das Schiff weiter nach Alken, wo eine Gästeführerin auf uns wartete.
Schon von weitem sah man die Burg Thurant, die über Alken und den Weinbergen liegt. Während der Stadtführung blieben wir unten in dem kleinen Ort. Auch hier erwartete uns wieder eine engagierte Gästeführerin – wie alle, die SE-Tours engagiert hatte. Sie zeigte uns ausführlich die Sehenswürdigkeiten von Alken. Die Burg bewunderten wir von unten, der Aufstieg schien doch etwas steil.
Auf zum „Theaterabend“. Der Salon hatte sich in einen Theatersaal verwandelt, vier Szenen sollten gespielt werden, die Mitspielenden suchten noch alle Requisiten zusammen, Diethard, der Moderator, führte souverän durch das Programm. Da gabs eine Szene, angeleitet von Wolle, pantomimisch gespielt von Brigitte, telefonisch begleitet von Monika rund um den Ab-Fall und ein Reinigungsunternehmen nach einer wahren Begebenheit. Jörgs große Frauengruppe sang freudig Lieder rund um die Planwagenfahrt und ließ den Vorhang auf- und zu trippeln. Auch Remy, der „bunte verlorene Papagei“, bekam viel Beifall bei seinem Auftritt, zusammen mit Wolle. Ebenso wie Brigittes Szene „Es ist ein Junge“, bei dem Walter als sprachloser Butler zu Boden fiel und Regine als Hebamme mit einem Handtuchbaby auf dem Arm und Spitzenhäubchen auf dem Haupthaar glänzte.
Dann gings weiter mit der Unterhaltung. Mottoparty mit Hawaifeeling war angesagt. Wir hatten aufblasbare Rahmen mitgebracht und Requisiten für bunte Fotos. Alles wurde eifrig genutzt und es entstanden viele witzige Bilder. Und natürlich wurde wieder viel getanzt und gelacht.
Einen reizvollen Anblick bietet auch die Cochemer Altstadt mit ihrem Fachwerkhäusern, romantischen Plätzen, gemütlichen Gassen, der mittelalterlichen Stadtbefestigung und dem Marktplatz mit seinem Brunnen. Drei Stunden gingen schnell vorbei, schon wieder Zeit, zum Schiff zurückzukehren und dem leckeren Mittagessen und Schläfchen zu frönen, oder oben auf Deck die Landschaft zu bewundern, die an uns vorbeizog. Unten im Restaurant entstanden wieder schöne beleuchtete Kunstwerke, diesmal Bilder. Oben im Salon gabs Proben wegen der Sketche, die abends aufgeführt werden sollten. Während dessen fuhr das Schiff weiter nach Alken, wo eine Gästeführerin auf uns wartete.
Schon von weitem sah man die Burg Thurant, die über Alken und den Weinbergen liegt. Während der Stadtführung blieben wir unten in dem kleinen Ort. Auch hier erwartete uns wieder eine engagierte Gästeführerin – wie alle, die SE-Tours engagiert hatte. Sie zeigte uns ausführlich die Sehenswürdigkeiten von Alken. Die Burg bewunderten wir von unten, der Aufstieg schien doch etwas steil.
Auf zum „Theaterabend“. Der Salon hatte sich in einen Theatersaal verwandelt, vier Szenen sollten gespielt werden, die Mitspielenden suchten noch alle Requisiten zusammen, Diethard, der Moderator, führte souverän durch das Programm. Da gabs eine Szene, angeleitet von Wolle, pantomimisch gespielt von Brigitte, telefonisch begleitet von Monika rund um den Ab-Fall und ein Reinigungsunternehmen nach einer wahren Begebenheit. Jörgs große Frauengruppe sang freudig Lieder rund um die Planwagenfahrt und ließ den Vorhang auf- und zu trippeln. Auch Remy, der „bunte verlorene Papagei“, bekam viel Beifall bei seinem Auftritt, zusammen mit Wolle. Ebenso wie Brigittes Szene „Es ist ein Junge“, bei dem Walter als sprachloser Butler zu Boden fiel und Regine als Hebamme mit einem Handtuchbaby auf dem Arm und Spitzenhäubchen auf dem Haupthaar glänzte.
Dann gings weiter mit der Unterhaltung. Mottoparty mit Hawaifeeling war angesagt. Wir hatten aufblasbare Rahmen mitgebracht und Requisiten für bunte Fotos. Alles wurde eifrig genutzt und es entstanden viele witzige Bilder. Und natürlich wurde wieder viel getanzt und gelacht.
Flusskreuzfahrt Tag 6 und 7:
Ein gemütliches Frühstück an Bord, während das Schiff losfuhr Richtung Andernach. Zeit, die Sonne an Deck und das Leben zu genießen, gemeinsam zu faulenzen. Urlaubsfeeling pur.
Mittags legten wir an in Andernach. Das Wetter verlockte zum Spazierengehen. Nachmittags stand eine weitere Gästeführerin bereit, die eine große Gruppe mitnahm in die Stadt. Im Salon verkündete Regine die Formalitäten zur Ausschiffung, und stellte die gesamte Crew vor. 18 Menschen, die für uns arbeiteten und uns versorgten, mal im Vordergrund wie die Bedienungen, mal im Hintergrund beim Schleusen, Putzen und was sonst so anfällt. Und natürlich begrüßte uns auch der Kapitän, der humorvoll feststellte, dass wir doch eine ganz besondere Gruppe sind. Er sang übrigens abends auch ein Lied am Mikro.
Ein letztes Mal setzen wir uns zum gemütlichen Abendessen ins Restaurant. Zum Dessert gabs eine Eisbombe, zelebriert in Flammen.
Und danach die Abschiedszeremonie - Geschenke wurden verteilt. Von Regine an uns Regionalleiter. Von Bianka an die Crew.
Und was mich persönlich ganz besonders freute - einige Mitglieder hatten angeregt, für Bianka zu sammeln. Und so konnte Monika ihr im Namen aller Reisenden ein schönes, mit Geldscheinen gefülltes Glas überreichen, das Ute heimlich vorbereitet hatte.
Danach gab es noch eine Verlosung von Biankas Reisebüro mit vielen kleineren und größeren Geschenken wie bspw. Strandtaschen, Reisetaschen, gefüllte Beutel, hochwertigen Wein, Koffer, einen Reisegutschein von 100 € und noch einen Reisegutschein im Wert von 209,00 €. Und natürlich feierten wir auch heute wieder eine Party mit Discomusik bis spät in die Nacht hinein.
Am letzten Tag, hieß es dann nach dem Frühstück leider schon Abschied nehmen.
Mittags legten wir an in Andernach. Das Wetter verlockte zum Spazierengehen. Nachmittags stand eine weitere Gästeführerin bereit, die eine große Gruppe mitnahm in die Stadt. Im Salon verkündete Regine die Formalitäten zur Ausschiffung, und stellte die gesamte Crew vor. 18 Menschen, die für uns arbeiteten und uns versorgten, mal im Vordergrund wie die Bedienungen, mal im Hintergrund beim Schleusen, Putzen und was sonst so anfällt. Und natürlich begrüßte uns auch der Kapitän, der humorvoll feststellte, dass wir doch eine ganz besondere Gruppe sind. Er sang übrigens abends auch ein Lied am Mikro.
Ein letztes Mal setzen wir uns zum gemütlichen Abendessen ins Restaurant. Zum Dessert gabs eine Eisbombe, zelebriert in Flammen.
Und danach die Abschiedszeremonie - Geschenke wurden verteilt. Von Regine an uns Regionalleiter. Von Bianka an die Crew.
Und was mich persönlich ganz besonders freute - einige Mitglieder hatten angeregt, für Bianka zu sammeln. Und so konnte Monika ihr im Namen aller Reisenden ein schönes, mit Geldscheinen gefülltes Glas überreichen, das Ute heimlich vorbereitet hatte.
Danach gab es noch eine Verlosung von Biankas Reisebüro mit vielen kleineren und größeren Geschenken wie bspw. Strandtaschen, Reisetaschen, gefüllte Beutel, hochwertigen Wein, Koffer, einen Reisegutschein von 100 € und noch einen Reisegutschein im Wert von 209,00 €. Und natürlich feierten wir auch heute wieder eine Party mit Discomusik bis spät in die Nacht hinein.
Am letzten Tag, hieß es dann nach dem Frühstück leider schon Abschied nehmen.