Tansania und Sansibar

Tansania und Sansibar
In einer Kleingruppe von 16, Ü 50 Singles & Alleinreisenden erlebten wir diese wunderbare Afrikareise, gemeinsam mit Kiwi Tours.

Höhepunkte der Reise:
  • Lake Manyara – einzigartiger Rift – Valley Nationalpark
  • Serengeti Nationalpark – Safari auf Grzimeks Spuren
  • Ngorongoro Krater – Paradies auf Erden
  • Sansibar – Baden und Entdecken
  • Jeder hatte einen Fensterplatz im Bus
  • Fernab vom Massentourismus
  • Top Preis Leistungsverhältnis



Unterwegs mit unserer Freizeitgruppe von www.Freizeit-Clubs.de und www.Biankas.Reisen in den Nationalparks von Tansania. Es war eine tolle Safari-Reise mit vielen aufregenden Tierbegegnungen und interessanten Eindrücken zum Land und den Menschen. Ein kleiner Film zum lindern des Fernwehs. Viel Spaß beim Anschauen!

Tansania Reise Arusha Lake Manyara NP

Unser Tag am Lake Manyara brachte uns schon die ersten spektakulären Tierbeobachtungen.

Ein paar Park Infos:

Der Lake-Manyara-Nationalpark ist ein Nationalpark im Norden Tansanias.
Im Westen wird der Park durch hohe Klippen des Großen Afrikanischen Grabenbruchs begrenzt, der Manyara-See nimmt den östlichen Teil ein. Im Süden des Parks liegen die heißen Quellen Maji Moto. Der 220 Km² umfassende Lake-Manyara-Nationalpark liegt etwa 120 km westlich der Hauptstadt Arusha
in der gleichnamigen Region, in unmittelbarer Nähe des Ortes Mto wa Mbu.

Der Lake-Manyara-Nationalpark besitzt die möglicherweise größte Biomasse-Dichte (Gewicht pro Gebiet) an Säugetieren weltweit.
Daran haben die Elefanten mit 6 Exemplaren pro Quadratkilometer und Büffel mit einer Dichte von 18 pro km² den größten Anteil. Es gibt noch Spitzmaulnashörner im Park, allerdings nicht mehr in der großen Anzahl, für die der Lake-Manyara-Nationalpark bekannt war.

Serengeti Nationalpark

Die Serengeti ist natürlich neben dem Ngorongoro Nationalpark ein absolutes Highlight bei einer Tansaniareise.
Weltbekannt wurde die Serengeti durch Bernhard Grzimeks eindringlichen filmischen Apell „Serengeti darf nicht sterben.“

"Siringet" – "endlose Ebene" – so nannten die Massai die baumarme Savannenlandschaft im Grenzgebiet zwischen Tansania und Kenia. Herzstück dieses Ökosystems ist der Serengeti-Nationalpark, geschaffen, um ein einzigartiges Naturspektakel zu schützen: Rund 1,3 Millionen Gnus und 300.000 Zebras wandern durch den Park. Sie folgen dem Regen.

Durch diese große Wanderung können sie die unterschiedlichen Landstriche der Serengeti zu ihrem Vorteil nutzen. Die Serengeti ist eines der größten Schutzgebiete der Welt für Wildtiere und wurde 1981 zum UNESCO-Weltnaturerbe ernannt.

Gleich hinter dem Eingangsschild zur Serengeti wurden wir filmgerecht von einem Gepard begrüßt.

Auf unseren Safari-Touren in den zwei Tagen im Park haben wir nicht nur große Gnu und Zebraherden vor unsere Kameralinsen bekommen, sondern auch einen Teil der „Big Five“ Tansanias: Wasserbüffel, Löwen und Elefanten.
Überhaupt die Löwen, sie begleiteten uns eigentlich auf den gesamten Safarietagen.

Besuch im Dorf der Massai

Zu Gast bei den Massai! Ein Besuch bei den noch, bis auf das Handy, recht traditionell lebenden Massai stand natürlich auch auf unseren Reiseplan. Wobei das Dorf, in dem wir zu Gast waren, natürlich schon teilweise vom Tourismus lebte. Aber immerhin konnten wir ein wenig über ihr Leben und ihren Traditionen erfahren.

Safari im Ngorongoro Krater Nationalpark & Wanderung am Kraterrand des Ngorongoro

Ngorongoro, ein Park in einem Vulkankessel. Allein der Ausblick von unsere Lodge am Kraterrand war schon atemberaubend.

Im Kraterkessel erwartete uns dann am Safaritag die einzigartige Tierwelt Ostafrikas auf kleinem Raum, sodass wir innerhalb kürzester Zeit alle Großtiere dieser Regionen vor unsere Kameralinse bekamen.

Hier konnten wir dann auch die letzte Tierart der „Big Five“, das Nashorn bestaunen und auch ein Leopard lief knapp vor unserem Land Rover über die Piste.

Mal zu Fuß auf Safari gehen, sozusagen eine Wandersafari durch die Tierwelt Ostafrikas und das in einem Gebiet mit Löwen, Leoparden und Büffeln. Geht das? Ausprobieren wollten wir es auf jeden Fall und so zogen wir mit unserem Guide und unter Bewachung eines Rengers mit Maschinenpistole sowie eines Massai durch die wilde Welt des Kraterrandes. Auf Großwild, außer ein paar Massai-Rinder trafen wir dabei nicht, dafür tat sich direkt oben am Rand des Kraterkessels ein phänomenaler Ausblick auf.

Reise auf nach Sansibar & Altstadttour

Auf nach Sansibar. Im Konvoi fuhren wir zum Flughafen in Arusha, allerdings zu dem kleinen Provinzflughafen für Inlandsflüge. Da standen sie dann, die kleinen zweimotorigen „Inlands Hüpfer“. Unser VIP Flug bestand aus zwei dieser Maschinen mit Platz für jeweils 8 Personen. Also nicht nur in den Parks ging es im Konvoi auch in der Luft auf dem Weg nach Sansibar behielten wir diese Formation bei. Hüpfer, bei jedem „Luftloch“, im wahrsten Sinne des Wortes.

Sansibar, wurde das nicht mal gegen Helgoland eingetauscht? Richtig, damals war Helgoland englisch und Tansania und Sansibar deutsch. Was es so alles in der Geschichte mal gegeben hat. Heute gehört Sansibar zwar zu Tansania, ist aber eine Autonome Region innerhalb des Staatenbundes.

Gewürze, ist auch so ein Stichwort mit dem man nicht nur Madagaskar, sondern auch Sansibar in Verbindung bringt. Denn auch dieses Eiland gehört sozusagen zu den Gewürzinseln Ostafrikas. 

Eine solche Plantage wollten wir uns natürlich auch etwas näher anschauen. Zunächst sieht das dann ja doch eigentlich nicht so wirklich nach einer Plantage aus, denn hier wachsen die Gewürzpflanzen von Stauden und Sträuchern bis hin zu Bäumen wild durcheinander. Aber die Aromen die in der Luft liegen und die wir zu probieren bekommen sind umso berauschender.

Relaxing auf Sansibar

Noch einmal in unserer Hotelanlage am Strand etwas entspannen und dabei vielleicht die wunderbaren Reiseeindrücke der letzten 12 Tage vorbeiziehen lassen.
Es war eine wunderbare Reise durch eine exotische Welt im Osten Afrikas.